13.02.2021

Save the date!

Save the date: 22.02 um 20 Uhr - Live-Webinar der Extraklasse! Link am Ende! Unbedingt ansehen!!! 

 

„Zuhause trainieren reicht“, „Training mit dem Körpergewicht oder Wasserflaschen führt auch zum Ziel“, „ich habe doch meinen Garten und gehe spazieren“ .... häufig begegnen uns diese Sätze - und leider sind diese Aussagen nicht nur falsch sondern auch gefährlich, denn sie führen dazu, dass sich die Menschen in falscher Sicherheit wiegen und Schritt für Schritt entkräften und sich bis hin zur Pflegebedürftigkeit schaden. 

Doch auch bei uns im Club haben wir immer wieder die Situation, dass die Menschen, trotz gebetsmühlenartigen Predigen unserer Trainer,  Ihre Trainingszeit nicht effizient genug nutzen - dies geschieht zum Beispiel dann, wenn man an eGYM sein Kraftmessung überspringt oder eFLEXX „heute“ mal weglässt - in diesem Webinar berichtet Euch ein Experte auf Basis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Konsequenzen dieses Handelns… und wie man es ganz einfach anders machen kann und sollte.

 

Ich selber durfte Andreas Bredekamp schon mehrfach live erleben und daher kann ich es Jedem ans Herz legen: Einschalten, zuhören und lernen! 

 

Dieses Webinar ist vor allem im Moment mehr als notwendig: Denn leider schnappen, vor allem in letzter Zeit bedingt durch die massive Untätigkeit der Menschen im Lockdown, die Medien häufig populäre Irrtümer auf und spiegeln sie unreflektiert und teilweise journalistisch fahrlässig falsch wider! Was ich in den letzten Wochen in Zeitschriften und Zeitungen für einen Unsinn lesen musste kann ich gar nicht beschreiben - es gab kaum einen Artikel, der auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft war und vollumfänglich und vor allem korrekt informiert hat!

 

Zum Inhalt: 

Beginnen wir mit der Vorstellung der Menschen von ihrer eigenen Muskelkraft. Die meisten halten sich für «normal stark». Dabei sind sie alle viel zu schwach. Mindestens 90 Prozent der Menschen müssten, um über ein normales Kraftverhältnis zu verfügen, regelmässig trainieren. Im Buch von Andreas Bredenkamp klingt das folgendermassen:

 

«[...] Auch heute noch sind Muskeln für viele Menschen nicht erstrebenswert. Sie glauben, starke Muskeln seien für Sportler, für Gesundheit reiche Bewegung aus. 

⚠️Aber das ist ein Irrtum. Für die meisten Menschen ist der Mangel an Kraft schon längst ihr grösstes Problem. 

 

Deswegen gab Professor Dr. med. Elke Zimmermann klare Richtlinien heraus, wie stark die Menschen sein müssten, wenn wir verhindern wollten, dass mehr als die Hälfte von ihnen pfegebedürftig wird. 🤔

Konkret: Wie viele Kniebeugen, wie viele Klimmzüge, wie viele Liegestütze sollten sie selbst mit 80 Jahren noch schaffen, damit ihr Leben bis ins hohe Alter lebenswert bleibt.

⚠️Ihre Forderung lautete, gleichwohl für Männer als auch Frauen: Mindestens drei bis fünf Klimmzüge!  (Kurze Zwischenfrage vevor Du weiterliest: schaffst Du das?)

Und die schaffen heute oft selbst junge Erwachsene auf dem Höhepunkt ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit nicht mehr. Geschweige denn im Alter von 80 Jahren. 

Fazit: Der normale, untrainierte Mensch ist heute gemessen an seiner Lebenserwartung nicht nur im Alter, sondern in jedem einzelnen Abschnitt seines Lebens viel zu schwach. Diese Kraft wiederherzustellen, das sei die vorrangige Aufgabe der Fitnessclubs, argumentierte Professor Zimmermann. [...]»

 

Drei bis fünf Klimmzüge mit 80 Jahren. Das heisst, die Kraft mit 30 sollte weit darüber liegen. Mit Bewegung ist das nicht zu schaffen. Dafür muss man gezielt trainieren. «Trainieren» heisst nicht, sich mehr zu bewegen, sondern sich höher zu belasten. Und dafür reicht der eigene Körper als «Sportgerät» nicht aus. Für viele ist ihr eigenes Körpergewicht zu hoch, für andere ist es zu gering. Und zudem lässt es sich für eine gefahrlose Steigerung der Belastung nicht gut genug dosieren. 

Verhältnismässigkeit und Dosierbarkeit! Das sind die zwei wichtigsten Argumente, die für die Ausstattung des Fitnessclubs sprechen und gegen den eigenen Körper als Sportgerät. 

 

«[...] Professor Zimmermann führte an 4500 Menschen eine Studie durch. Darin wies sie nach, dass heute bereits jeder Sechste über so wenig Kraft in seinen Muskeln verfügt, dass er schon beim alltäglichen Treppensteigen sein Herz-Kreislaufsystem überlastet.» 

 

«Um sich vorzustellen, dass selbst Treppenlaufen für viele Menschen schon ausreicht, um ihr Herz-Kreislaufsystem zu überfordern – von ihren Knochen, Gelenken, Sehnen und Bändern einmal ganz abgesehen –, legen Sie sich gedanklich einen Sack Zement auf die Schultern und gehen Sie damit die Treppe hinauf. Oben angekommen hören Sie an Ihrem eigenen Schnaufen, was Menschen sich tagtäglich antun, wenn ihnen allein beim Treppensteigen im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht die Kraft in ihren Muskeln fehlt.

 

✅Quelle: Andreas Bredenkamp,

(Auszüge aus dem Bericht der Fitness Tribune)

 

http://www.bredenkamp.de/index.php?page=buecher

 

🚨Am 22. Februar um 20 Uhr findet hier (voraussichtlich auch auf unserer fb-Seite):

 

https://zoom.us/webinar/register/WN_99GgyXvCSbWamVnxnnjqKw

 

einen Live Facebook Vortrag von Andreas Bredenkamp.

 

Das erste Webinar gestern war mit über 1000 Teilnehmern auf Zoom ausgebucht!

 

Also nicht verpassen⚠️und dringend weiterempfehlen! 

 

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